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(09/24/2020 / sbr)

Klima-Aktion der Verbände Druck und Medien: 6 Monate den CO2-Rechner gratis testen!

Kunden wollen CO2-neutrale Druckprodukte, um einen Beitrag für ein besseres Klima zu leisten. Die Verbände Druck und Medien unterstützen dieses Engagement. Damit ab sofort noch mehr Druck- und Medienunternehmen ihre Kunden mit emissionsausgeglichenen Druckerzeugnissen bedienen können, starten die Druck- und Medienverbände eine Klima-Aktion. Mit einem kostenfreien Angebot wird der Einstieg in die CO2-neutrale Produktion deutlich erleichtert.

Mit der Klima-Aktion der Druck- und Medienverbände können alle Druckunternehmen, die noch nicht Mitglied in der Klimainitiative sind, den CO2-Rechner 6 Monate lang kostenfrei nutzen. In diesem Zeitraum erhalten Betriebe den vollen Leistungsumfang, können die CO2-Emissionen von Druckprodukten bestimmen und auf Kundenwunsch auch ausgleichen. Dafür bietet der CO2-Rechner der Druck- und Medienverbände ein breites Angebot an Klimaschutzprojekten. Die Ermittlung der CO2-Emissionen erfolgt nach den Vorgaben des ISO-Standards und alle Projekte für den CO2-Ausgleich sind nach dem höchsten Standard – dem Gold Standard – zertifiziert.

Während der 6-monatigen Testphase können Betriebe den Account jederzeit kündigen. Erst nach Ablauf der Testphase entstehen Kosten, wenn das Unternehmen weiterhin offizielles Mitglied der Klimainitiative der Druck- und Medienverbände bleiben möchte. Weitere Informationen unter http://www.klima-druck.de und http://www.bvdm-online.de/umwelt.

„Der Klimawandel und seine Folgen sind dramatisch. Im European Green Deal wurden daher konkrete Ziele festgelegt, um dieser bedrohlichen Entwicklung Einhalt zu gebieten. Ziel ist es, die Netto-Emissionen von Treibhausgasen auf Null zu reduzieren. Dabei wird zunächst angestrebt, in den nächsten zehn Jahren die Treibhausgase im Vergleich zum Jahr 1990 um mindestens 55 Prozent zu reduzieren. Mit der aktuellen Klima-Aktion möchten wir die Branchen-Unternehmen unterstützen und noch stärker für das Thema Emissionen sensibilisieren“, erklärt Julia Rohmann, Umweltreferentin des Bundesverbandes Druck und Medien und Projektleiterin der Klimainitiative.